
In den vergangenen Jahren ist bei E-Scootern insbesondere die Reichweite gestiegen. Zeitgleich werden die kompakten Stadtflitzer jedoch immer schwerer. Das Problem hierbei ist, dass nur wenige Modelle mit einem Wechselakku daherkommen – das gilt besonders für Nutzer, die ihren E-Scooter nicht am Stellplatz laden können.
Die Lösung sind E-Scooter mit einem austauschbaren Akku. Wir haben die unterschiedlichen Modelle recherchiert und zeigen dir, welche die besten E-Scooter mit Wechselakku im Test sind.
Warum sich ein E-Scooter mit Wechselakku lohnt
Die meisten E-Scooter, die wir testen, haben einen festverbauten Akku. Bei leichten Modellen oder E-Scootern mit hoher Reichweite mag das im ersten Augenblick auch kein Problem darstellen. Allerdings sieht der Alltag der meisten Nutzer so aus, dass sie den E-Scooter nicht dort laden können, wo sie ihn abstellen.
So gibt es in vielen Kellerabteilen keine gesonderten Steckdosen und nicht jeder wohnt in einem eigenen Haus. Wer dann seinen E-Scooter in die Wohnung schleppen darf, wird sich zweimal überlegen, ob sich die Anschaffung wirklich lohnt.
Ein E-Scooter mit Wechselakku überzeugen mit höherem Alltagsnutzen
In unserem E-Scooter-Test erhalten E-Scooter mit einem Wechselakku eine höhere Bewertung bei der Alltagstauglichkeit. Durch einen zusätzlichen Akku ist es zudem möglich, die maximale Reichweite zu verbessern – gerade auf langen Touren gibt dies Sicherheit.
Neben der höheren Flexibilität beim Laden bieten E-Scooter mit Wechselakku noch weitere Vorteile, aber auch einige Nachteile. Für eine bessere Übersicht habe ich diese kurz zusammengetragen und gegenübergestellt:
- Leerer Akku kann schnell gegen geladenen Akku getauscht werden.
- Du kannst den Akku flexibel im Büro, zu Hause oder an anderen Orten laden.
- E-Scooter mit herausnehmbarem Akku sind oftmals leichter.
- Du kannst dich besser an die Ladezeiten deines E-Scooter-Akkus halten.
- Im Winter und Sommer muss der Akku nicht extremen Temperaturen ausgesetzt werden.
- Bei einem defekten Akku kann dieser einfach und schnell ausgetauscht werden.
- Die Anschaffung eines E-Scooters mit Wechselakku ist oftmals etwas teurer.
- Der Wechselakku kostet ebenfalls recht viel Geld.
- Ein Wechselakku ist entnehmbar und somit attraktiv für Diebe.
- Steck- und Verriegelungsmechanismen sind wartungsintensiv.
- Es gibt keine standardisierten Systeme zwischen Herstellern
Grundsätzlich zeigt unsere Erfahrung, dass E-Scooter mit herausnehmbarem Akku teurer als vergleichbare Modelle ohne Wechselakku sind. Dafür bieten sie im direkten Vergleich zahlreiche Vorteile, weshalb sich die Anschaffung in den meisten Fällen lohnt.
Lass uns im Folgenden auf die Modelle in unserem Vergleich eingehen.
Diese E-Scooter mit Wechselakku hatten wir im Test
Insgesamt haben wir auf Scootervergleich.net bereits mehr als 70 E-Scooter getestet. Davon hatten einige einen Wechselakku, doch nicht jedes Modell ist noch immer verfügbar. Im Folgenden stellen wir dir die 10 E-Scooter mit Wechselakku vor, die es in unser Ranking geschafft haben.
Der Egret GT ist ein Power-E-Scooter mit Wechselakku
Der wohl stärkste E-Scooter in diesem Vergleich ist der neue Egret GT. Diesen gibt es auch als E-Scooter mit Sitz unter dem Namen Egret GTs. Praktisch ist, dass es diesen E-Scooter mit zwei Akkuvarianten gibt.
Durch den Wechselakku hast du den Vorteil, dass du dir einen zweiten Akku zulegen kannst, um diesen schnell zu wechseln. Mit einem Gewicht von 5,9 kg ist der 20 Ah große Akku bei weitem kein Fliegengewicht. Doch der Transport ist deutlich angenehmer als der des gesamten E-Scooters, der immerhin 32 bis 33 kg – je nach Akkuvariante – wiegt.
Ansonsten überzeugt der Egret GT mit einer ordentlichen Leistung, der bekannt guten Verarbeitung sowie guten Fahreigenschaften. Lediglich das Gewicht ist aus unserer Sicht ein echter Kritikpunkt, den potenzielle Käufer berücksichtigen sollten.

Listenpreis | 1.599,00 € |
- Wechselakku
- Reichweite von bis zu 100 km
- Apple Find My als Funktion
- Hydraulische Scheibenbremsen
- Große 13-Zoll-Bereifung
- Hochwertige Verarbeitung
- Guter Service
- Zuladung von 150 kg
- Starker Motor mit 62 nm Drehmoment
- Hoher Preis
- Hohes Gewicht mit 33 kg
Der ePF-2 PRO – besonders spannend als E-Scooter mit Wechselakku
Der neueste E-Scooter mit herausnehmbarem Akku kommt von ePowerFun. Dabei kommt der neue ePF-2 PRO in fünf möglichen Ausführungen. Zwei dieser Varianten haben einen entnehmbaren Akku.
Die kleinere Variante hat einen 10,2 Ah großen Akku mit 490 Wh Kapazität. Dieser reicht bereits für eine theoretische Reichweite von 60 km. Spannender ist hier der Akku mit 13,6 Ah großem Akku und 653 Wh Kapazität – dieser schafft bis zu 80 km.
Richtig stark bei diesem Modell ist der Preis, denn bereits ab 769,00 € kannst du die kleine Variante erwerben. Für 899,00 € gibt es dann das Modell mit dem großen Wechselakku. Richtig gut wird es dann für 10,00 € mehr, denn hier erhältst du das kleinere Modell inkl. eines zweiten Akkus – so lassen sich bereits lange Touren bewältigen.
In unserem Testverfahren schneidet der ePF-2 PRO mit extrem starken 95 % ab und gehört damit zu den besten E-Scootern am Markt. Durch das vergleichsweise geringe Gewicht von 22,6 kg ist der neue ePF-2 PRO zudem recht alltagstauglich.

Listenpreis | 749,00 € |
- Starker Motor mit hohem Drehmoment
- Varianten mit Wechselakku
- Hohe Reichweite von bis zu 100 km
- Gute Vollfederung
- Hervorragender Kundenservice
- Hochwertige Verarbeitung
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Hohe Fahrstabilität
- Niedrigere Motorleistung als Wettbewerber
- Vordere Federgabel lässt sich nicht einstellen
Der STREETBOOSTER POLLUX überzeugt mit einer guten Verarbeitung
STREETBOOSTER ist bekannt für hochwertige E-Scooter. Auch der POLLUX überzeugte in unserem Test mit einer ausgezeichneten Verarbeitung und einem ziemlich einzigartigen Design.
Aus unserer Erfahrung ist der POLLUX auch der aktuell geländetauglichste E-Scooter mit Wechselakku. Auch das hohe Eigengewicht von 36 kg verdeutlicht, dass dieser E-Scooter nicht nur für die Straße konzipiert wurde. Ergänzend dazu kann der Pollux bis zu 144 kg Zuladung aufnehmen.
Allerdings ist hier nicht alles gold, was glänzt, denn STREETBOOSTER bietet bei diesem E-Scooter nur einen 13,5 Ah großen Akku an, der 648 Wh leistet. Damit kommt der STREETBOOSTER Pollux unter optimalen Bedingungen 55 km weit. In unserem Test reichte es für 41 km.
Hier kann ich dir nur zum Kauf eines zweiten Akkus raten, um für längere Fahrten perfekt vorbereitet zu sein. Eine reale Reichweite von 80 km dürfte immerhin den meisten Kunden mehr als genügen. Dank 48V-System ist der Akku nach 2,5 h auch wieder auf 80 % geladen.
Auch gut für Interessierte: STREETBOOSTER hat den Preis von 1499,00 € auf 1.299,00 € reduziert. Allerdings solltest du trotzdem weitere 399,00 € einplanen, um den Zusatzakku zu kaufen.
Listenpreis | 1.299,00 € |
- Einzigartiges Design
- Großer E-Scooter
- Hoher Fahrkomfort
- Voll gefedert
- Herausnehmbarer Akku
- Starker Motor
- Geringere Reichweite als Wettbewerber
- Sehr hohes Eigengewicht
Der STREETBOOSTER Sirius – Toller City-Scooter mit herausnehmbaren Akku
In unserem Test präsentiert sich der STREETBOOSTER Sirius als toller E-Scooter für den städtischen Einsatz. Mit 20,3 kg ist er kein echtes Leichtgewicht, doch im Vergleich zu den anderen Modellen mit Wechselakku gehört er eindeutig zum leichteren Teil.
Spannend ist natürlich auch hier der Wechselakku, der mit 9,4 Ah sogar vergleichsweise klein ausfällt. Zum Vergleich hierzu haben ePF-2 PRO und Egret GT mit 15 Ah deutlich größere Akkus. Trotz des kleinen Akkus spricht STREETBOOSTER von einer Normreichweite von 40 km, bzw. 33 km bei Vollgeschwindigkeit. Für den städtischen Einsatz ist das auch vollkommen ok.
Immerhin sprechen wir beim STREETBOOSTER Sirius noch immer über einen kompakten E-Scooter, den man leicht transportieren kann. So kann man die fehlende Federung oder die im direkten Vergleich geringere Leistung noch immer gut verkraften. Gerade der aktuelle Preis von 699 € macht den Sirius zu einem attraktiven Angebot. Der zweite Akku ist mit 299 € ebenfalls fair eingepreist und aus unserer Sicht eine gute Erweiterung.
Listenpreis | 699,00 € |
- Akku entnehmbar
- Kompakter E-Scooter
- Modernes Design
- Perfekt für urbanen Einsatz
- Keine hohe Reichweite
- Display schlecht ablesbar
Der Joyor C10-E ist ein günstiger und guter E-Scooter mit Wechselakku
Die Überraschung in unserem Vergleich der besten E-Scooter mit Wechselakku kommt aus dem Hause Joyor. Das Unternehmen selbst sitzt in Barcelona und bietet inzwischen auch E-Scooter für den wichtigen deutschen Markt an.
Wir haben bereits einige Modelle testen können und Joyor überzeugt in erster Linie mit einer soliden Verarbeitung zu einem fairen Preis. Der Joyor C10-E überzeugt in unserem Test mit einer guten Reichweite von bis zu 40 km. Im Vergleich zu den STREETBOOSTER Modellen Sirius und Two kommt der Joyor C10-E zudem mit einer Federung daher. Gerade in der Stadt erhöht das den Fahrkomfort.
Etwas schade ist natürlich die überschaubare Reichweite von 40 km. Doch wie bei den STREETBOOSTER-Modellen gilt auch hier, dass diese Reichweite für den städtischen Einsatz vollkommen ausreichend ist. In unserem Test der E-Scooter mit austauschbaren Akku überzeugt der Joyor C10-E. Insgesamt erzielt er eine Bewertung von 85,7 % und bietet damit ein hervorragendes Gesamtpaket.

Listenpreis | 549,00 € |
- Wechselbarer Akku
- Gute Verarbeitung
- Überzeugende Leistung
- Geringes Gewicht
- Geringe Reichweite
- Kundenservice nicht überzeugend
Der STREETBOOSTER Two bietet alte Technik zum fairen Preis
Als STREETBOOSTER den Two veröffentlichte, war dieses Modell das Maß aller Dinge. Hohe Reichweite, starker Motor und coole Optik. Natürlich hat sich das Rad weitergedreht und wir unsere Bewertung von damals 97 % auf heute 85,6 % reduziert. Und trotz der inzwischen geringeren Bewertung ist der STREETBOOSTER Two ein echt guter E-Scooter.
Zwar fehlt ein richtiges Fahrwerk mit Federung und auch Blinker findest du hier nicht. Dafür reicht der Motor auch heute für die meisten Fahrer in der Stadt vollkommen aus. Auch etwas schade ist die „alte“ Akkutechnologie mit dem 36-V-Bordnetz. Allein durch eine verbesserte Technologie ließe sich hier die Speicherkapazität des Akkus und damit die Reichweite erhöhen.
Dafür bietet der STREETBOOSTER Two jedoch auch grandiose Vorteile. Hierzu gehören etwa der günstige Preis von 499,00 €, eine super Verarbeitung und der hervorragende Service von STREETBOOSTER. Außerdem wirbt das Unternehmen mit einer guten Verfügbarkeit von Ersatzteilen über einen Zeitraum von 7 Jahren. Insgesamt also ein solides Paket und eine echte Empfehlung für einen E-Scooter unter 500 €.
Listenpreis | 499,00 € |
- Starker Motor
- Hochwertige Verarbeitung
- Deutscher Kundensupport
- Wechselbarer Akku
- Große Luftreifen
- Mit 20 kg sehr schwer
- Lenker nicht höhenverstellbar
Der Mirco Condor II erhält keine Empfehlung
Die bisher vorgestellten Modelle konnten uns überzeugen. Ein anderes Bild hinterlässt der Condor II von Mirco. Dieser E-Scooter kostet 699,00 € und bewegt sich damit auf dem Niveau eines STREETBOOSTER Sirius und deutlich oberhalb des Joyor C10-E – und genau hier liegt das Problem.
Der Condor II hat eine geringe Reichweite, eine alte Akkutechnologie und wird seit 2020 angeboten. Die 5 Jahre merkt man diesem E-Scooter an. War der Micro schon damals nicht in der Premiumklasse zu hause, lässt er sich heute technisch eher der Unterklasse zuordnen. Ehrlicherweise bieten fast alle etablierten Modelle eine bessere Leistung zu einem günstigeren Preis.
Die 16 km Normreichweite sind ebenfalls nicht mehr auf einem guten Niveau. Zudem sind 16 km Tragfähigkeit nicht wirklich gut. Die Bewertung von 66,1 % zeigt, dass wir den Micro nicht mehr empfehlen können.

Listenpreis | 699,00 € |
- Wechselbarer Akku
- Niedriges Gewicht von 16,5 kg
- Guter Kundenservice
- Wenig Leistung
- Schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Keine Chance im Wettbewerbsvergleich
Weitere E-Scooter mit Wechselakku
In unserem Test der E-Scooter mit Wechselakku haben wir ausschließlich Modelle vorgestellt, die du aktuell noch normal kaufen kannst. Wenn du auch nach gebrauchten Modellen Ausschau hältst, gibt es ein deutlich umfangreicheres Angebot.
Den Start macht der SoFlow SO4 Pro Max. Dieser E-Scooter überzeugt mit grandiosen Werten und würde sicherlich auch im Test zu den besten E-Scootern mit Wechselakku gehören. Allerdings musste SoFlow zu Beginn 2025 Insolvenz anmelden. Folglich bleibt es für Käufer fraglich, inwiefern Ersatzteile verfügbar bleiben. Auch lässt sich dieser E-Scooter nicht mehr im Handel erwerben, weshalb wir ihn vorerst nicht bewerten können.
Auch Segway bietet einige Modelle mit einem externen Akku. Hierbei handelt es sich um die Modelle Segway ES1, ES2, E22D und E45D. Im aktuellen Lineup gibt es keine Modelle mit einem Wechselakku, weshalb wir davon ausgehen, dass Segway dieses Segment nicht weiter fokussiert.
Auch TREKSTOR hatte in 2020 einen eigenen E-Scooter auf den Markt geworfen. Der e.GEAR EG40610 war bei weitem kein schlechter E-Scooter und überzeugte insbesondere durch ein geringes Gewicht und guten Komfort. Durchsetzen konnte sich das Modell allerdings nicht.
Wer lediglich einen E-Scooter für die letzte Meile sucht, wird im TREKSTOR EG.40610 einen guten E-Scooter finden.
Akkusysteme im Überblick: Es gibt unterschiedliche E-Scooter mit austauschbaren Akkus
Ein E-Scooter mit herausnehmbaren Akku ist für viele potenzielle Käufer interessant. Langfristig gehen wir davon aus, dass sich Modelle mit entnehmbaren Akkus etablieren werden – auch E-Bikes mit Wechselakku haben sich durchgesetzt.
Bisher konnten wir am Markt drei unterschiedliche Wechselakkusysteme beobachten. Diese möchte ich dir im Folgenden kurz vorstellen.
E-Scooter mit Akku in der Lenkstange
Mit dem TREKSTOR EG.40610 hatte ich den ersten E-Scooter im Test, der einen Akku in der Lenkstange besaß. Das Konzept war auf den ersten Blick cool und die Entnahme des Akkus einfach. Allerdings kann die passende Platte schnell im Lenker verschwinden. Auch die Akkus sind eher klein, da der Platz eingeschränkt ist. Heute gibt es dieses Konzept nicht mehr.
- Kompakt und ohne aufwendigen Mechanismus
- Schneller Zugriff auf Akku möglich
- Leichte Akkus, da tendenziell eher klein
- Akkus haben geringe Speicherkapazität
- Halterung des Akkus eher fummelig
- Kaum Abdichtung gegen Schmutz und Wasser
Externer Akku am E-Scooter-Rahmen
Kennst du E-Bikes, die einen auffälligen Akku am Rahmen tragen? Das identische Prinzip gab es bei E-Scootern. Bekannt dafür ist etwa GoMate! oder Segway mit seinen Modelle ES1, ES2, E22D oder E45D. Durch das Design der Akkus können diese in der Größe skalieren. Allerdings ist dieser Ansatz nicht wirklich handlich und gerade optisch überzeugen diese Modelle eher weniger.
Nichtsdestotrotz gibt es auch hier einige Vor- und Nachteile, die wir uns kurz anschauen wollen:
- Sichere Verriegelung
- Bauformbedingt lassen sich auch größere Akkus integrieren
- Einfacher Zugriff, um schnell den Akku zu wechseln
- Herausstehender Akku ist anfälliger für Schäden
- Externer Akku stört das Design
- Platzierung an der Stange eher störend im Alltag
Akkus im Trittbrett – der Goldstandard
Der aktuelle Standard und auch die optisch beste Variante sind im Trittbrett integrierte Akkus. Durch einen Mechanismus lässt sich der Akku einfach entnehmen und im direkten Vergleich zu den normalen Versionen bleibt der Aufbau identisch.
Auch die führenden Modelle im Vergleich setzen auf den im Trittbrett integrierten Akku. Nachfolgend eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile:
- Tiefer Schwerpunkt für bessere Stabilität
- Akkus können groß sein, da viel Platz vorhanden
- Gute IP-Schutzklassen möglich
- Guter Schutz gegen Diebstahl
- Optisch beste Integration
- Entnahme des Akkus etwas hakeliger
- Oftmals teurere Konstruktion
Fazit: E-Scooter mit Wechselakku überzeugen
In unserem Vergleich können E-Scooter mit wechselbaren Akku überzeugen. Gerade die neusten Varianten bieten hohe Reichweiten und zeitgleich moderne Features. Unser Testsieger, der ePF-2 Pro ist aktuell sogar einer der besten E-Scooter im Vergleich.
Lediglich preislich sind die Modelle etwas teurer – gerade mit Blick auf den zusätzlichen Akku. Wir würden, wenn es die Wahl gibt, immer zu einem E-Scooter mit herausnehmbaren Akku greifen. So hat man die Flexibilität, den Akku auch einfach im Büro oder zu hause zu laden, ohne den gesamten E-Scooter zu transportieren. Wie ist deine Meinung zum Thema? Lass uns gerne einen Kommentar dar.