Wer sich für ein E-Bike entscheidet, investiert in der Regel einen größeren Betrag in das neue Fahrrad. Günstige Modelle starten bei rund 1.000 €, während die Mittelklasse bei 2.500 bis 3.000 € startet. Eine preisliche Obergrenze gibt es nicht wirklich und echte Highend-Modelle können schnell mehr als 10.000 € kosten.

Die hohen Anschaffungskosten zeigen gleichzeitig, dass E-Bikes ein attraktives Ziel für Langfinger darstellen. Mit einer E-Bike-Versicherung kannst du dich gegen die finanziellen Folgen eines Diebstahls absichern. In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte rund um die E-Bike-Versicherung.

Was ist eine E-Bike-Versicherung?

Eine E-Bike-Versicherung, auch als Pedelec-Versicherung bezeichnet, ist eine Fahrradversicherung, die auf E-Bikes und Pedelecs spezialisiert ist.

Der Unterschied zwischen einer E-Bike-Versicherung und einer Fahrradversicherung

Eine klassische Fahrradversicherung sichert lediglich das Fahrrad ab. Mit einer E-Bike-Versicherung wird das Fahrrad sowie der Motor und der Akku versichert.

Außerdem ist mit der Einführung von Pedelecs und E-Bikes der Neupreis dieser Fahrräder rasant gestiegen. Oftmals reicht eine normale Fahrradversicherung nicht aus, um dieser Wertentwicklung gerecht zu werden. Maßgeblich für die steigenden Neupreise sind die Akkus und Motoren, die die Hersteller bei den E-Bikes verbauen.

Im Grunde sichert eine E-Bike-Versicherung den E-Bike-Halter gegen Diebstahl, Beschädigung und je nach abgeschlossener Police sogar gegen Verschleiß ab. Hierzu aber im Folgenden mehr.

Was sichert eine E-Bike-Versicherung ab?

Natürlich hängt der Versicherungsumfang der E-Bike-Versicherung maßgeblich vom ausgewählten Tarif ab. Im Grunde hängt der Versicherungsumfang bei der Pedelec-Versicherung vom ausgewählten Tarif ab. Eine Unterscheidung zwischen Haftpflicht-, Teilkasko- und Vollkaskoversicherung wie bei der E-Scooter-Versicherung gibt es nicht.

Stattdessen bieten die Versicherer unterschiedliche Leistungsumfänge an. Je nach Bedarf kannst du diese hinzubuchen oder weglassen. Oftmals erfolgt auch eine Unterscheidung in unterschiedliche Tarife, welche in erster Linie dein E-Bike oder Pedelec absichert.

Schäden, die du Dritten zufügst, sind nicht über eine Fahrradversicherung gedeckt. Hierfür solltest du dringend eine private Haftpflichtversicherung haben. Verursachst du einen Unfall und bist anschließend arbeitsunfähig, dann wird auch hier die Versicherung nicht zahlen – dies ist Leistungsspektrum einer Unfallversicherung.

Unfall mit dem E-Bike
Ein Unfall mit dem E-Bike kann schnell zu einer Verletzung führen

Die Absicherung der E-Bike-Versicherung bezieht sich ausschließlich auf dein Fahrrad. Lass uns also schauen, welche Schäden eine solche Versicherung reguliert:

  • Schäden durch Verschleiß
  • Diebstahl des E-Bikes
  • Vandalismus- und Elementarschäden

Im Folgenden gehe ich kurz auf die unterschiedlichen Versicherungsbausteine ein und zeige dir, welche Schäden sich dahinter verstecken.

Die Verschleißschäden bei der Pedelec-Versicherung

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass Verschleißschäden beim E-Bike am häufigsten vorkommen. Im Gespräch mit anderen Fahrradfahrern wird dieser Aspekt in der Regel immer unterschätzt. Die Aussage hier ist, dass es doch eigentlich kaum Verschleiß gäbe.

Für Gelegenheitsfahrer mag das zutreffen, doch wer im Jahr mehrere hundert Kilometer zurücklegt, wird schnell merken, wie die Teile des Fahrrads verschleißen.

Die typischen Verschleißteile sind:

  • Kette
  • Bremsen
  • Reifen
  • Kassette
  • Schaltwerk

Beachten solltest du hierbei jedoch, dass es nach einem gemeldeten Schaden für die Versicherung und dich ein Sonderkündigungsrecht gibt. Reichst du häufig kleine Versicherungsschäden ein, dann kann dies bereits zur Kündigung führen.

Deswegen würde ich keine Schäden an Kette oder Ritzel melden und mir den Verschleiß für teure Komponenten wie Kette, Kassette oder Bremsen aufsparen. Hier lohnt sich die Versicherung, denn bei der Reparatur werden schnell mehr als 200 € fällig.

Die E-Bike-Versicherung sichert dich beim Diebstahl ab

Einer der wichtigsten Aspekte bei der E-Bike-Versicherung ist die Absicherung gegen einen Diebstahl. Bereits damals hatte ich mein erstes hochwertiges Fahrrad mit einer entsprechenden Fahrradversicherung ausgestattet – rückblickend sollte es sich lohnen.

Seitdem habe ich jedes weitere Fahrrad stets mit einer Fahrradversicherung abgesichert. Auch mit der Anschaffung meines ersten E-Bikes folgte der Abschluss einer E-Bike-Versicherung.

Doch was sichert die E-Bike-Versicherung in diesem Fall eigentlich ab? Zu unterscheiden ist hierbei zwischen Komplett- und Teilediebstahl. Beim Teilediebstahl entwendet der Dieb Komponenten wie den Akku, Display oder Sitz. Erfahrungsgemäß werden Einzelteile eher selten gestohlen – immerhin sind die Komponenten fest mit dem E-Bike verbunden oder lassen sich einfach abnehmen und transportieren.

Häufiger kommt es dahingegen zum kompletten Diebstahl des E-Bikes. Ein Blick auf die Diebstahlstatistik der Polizei zeigt, dass im vergangenen Jahr mehr als 265.000 Fahrräder gestohlen wurden. Blicken wir beispielsweise auf die von Statista geführten Daten, dann lag der durchschnittliche Fahrradpreis 2022 bei 1.602 €. Dieser berücksichtigt E-Bikes und Pedelecs gleichermaßen. Wie bereits angemerkt, kosten gute E-Bikes oftmals mehr als 2.000 €.

Bei der Wahl des Versicherers musst du unbedingt prüfen, welcher Wert reguliert wird. Handelt es sich um den Zeit- oder Neuwert des Fahrrads? Außerdem spielt das Alter bei einigen Versicherern ebenfalls eine Rolle und bereits nach 3 Jahren wird der Erstattungswert auf 50 bis 70 Prozent des Neuwerts herabgesetzt.

Auf die Versicherungsbedingungen achten

Außerdem solltest du bei der Wahl deiner Versicherung beachten, wie die Regulierung eines Schadens erfolgt. Einige Versicherer erstatten dir erst das Geld, wenn du ein neues E-Bike kaufst und die Rechnung vorlegst. Die Höhe der Erstattung richtet sich hierbei nach den Versicherungsbedingungen, sodass du unter Umständen auf Geld sitzen bleibst.

Vandalismus- und Elementarschäden in der E-Bike-Versicherung

Abschließend versichern viele E-Bike-Versicherungen noch Schäden, die durch Vandalismus entstehen. Hierbei muss man ehrlicherweise sagen, dass die Angst vor Schäden wahrscheinlich größer ist, als die Eintrittswahrscheinlichkeit eines entsprechenden Schadens.

Außerdem werden hier auch klassische Elementarschäden abgesichert. Unter den Elementarschäden versteht man Schäden aus Brand, Explosion, Blitzschlag und Wasserschäden. Diese sind in der Regel eher selten, wobei Wasserschäden noch gelegentlich eine Rolle spielen.

Muss der Akku aufgrund eines Wasserschadens repariert werden, kostet das schnell mal 300 €. Der Austausch wird dann besonders teuer – immerhin kostet ein Bosch-Akku bis zu 1.000 €.

Lohnt sich eine E-Bike-Versicherung überhaupt?

Ob sich eine E-Bike-Versicherung lohnt, hängt in erster Linie von den eigenen Nutzungsgewohnheiten ab. Wer das E-Bike als Alternative zum Auto sieht und dieses regelmäßig verwendet, wird eher von einer E-Bike-Versicherung profitieren. Dient das E-Bike dahingegen am Wochenende für gelegentliche Ausfahrten, dann sollte eine solche Police auf den Prüfstand gestellt werden.

Im Folgenden zeige ich dir, wann sich eine E-Bike-Versicherung lohnt und wann du darauf verzichten kannst.

Hier lohnt sich eine E-Bike-Versicherung

Du wohnst in einer Großstadt? Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass dein E-Bike gestohlen wird, vergleichsweise hoch. Die E-Bike-Versicherung schützt dich hier vor den finanziellen Schäden des Diebstahls.

Mir wurde damals mein erstes hochwertiges Rennrad in Berlin gestohlen. Morgens angeschlossen, nachmittags war es nicht mehr da – hier hat sich die Fahrradversicherung also gelohnt. Bei einem teureren E-Bike gilt das umso mehr.

E-Bike Verschleißteile reparieren lassen
Eine E-Bike-Versicherung schützt auch vor hohen Kosten beim E-Bike-Service

Allerdings muss nicht nur der Diebstahl ein Grund für den Abschluss einer E-Bike-Versicherung sein. Auch Vielfahrer können profitieren. Wer beispielsweise mit einem E-Mountain-Bike regelmäßig Trails fährt, wird häufiger stürzen. Ist ein Teil wie die Federkabel defekt, kann es schnell ins Geld gehen.

Folgende Checkliste zeigt dir, wann die E-Bike-Versicherung ein sinnvolles Investment ist:

  • E-Bike wird regelmäßig genutzt.
  • Das E-Bike wird auch außerhalb der eigenen vier Wände angeschlossen.
  • Das E-Bike war besonders teuer in der Anschaffung.
  • Du bringst dein E-Bike an die Grenzen.
  • Bei dir ist die Gefahr von Hochwasser sehr hoch.

Viele Versicherungen schließen Schäden aus Downhill-Fahrten aus. Vergleiche unbedingt die Versicherungen, um geeignete Tarife zu finden.

In diesen Fällen kannst du auf eine Pedelec-Versicherung verzichten

Natürlich gibt es auch Fälle, in denen sich eine E-Bike-Versicherung nicht lohnt. Das ist der Fall, wenn du eher dörflich wohnst und die Wahrscheinlichkeit für einen Diebstahl gegen null läuft.

Zudem fährst du mit deinem E-Bike eher gelegentlich durch die Gegend und nutzt es vorwiegend für Touren. Dabei nutzt du ausschließlich feste Wege und vermeidest Risiken.

Eine E-Bike-Versicherung kostet ungefähr 1/30 des Neuanschaffungspreises. Dementsprechend solltest du hier kalkulieren, ob sich eine Absicherung für dich lohnt. Wer wenig fährt und kein echtes Diebstahlrisiko hat, wird erst nach Jahren die Versicherung beanspruchen – vorausgesetzt Verschleißleistungen sind abgesichert.

Die folgende Liste verdeutlicht, wann sich eine E-Bike-Versicherung nicht lohnt:

  • Du wohnst dörflich und auch unabgeschlossene Fahrräder werden nicht gestohlen.
  • Dein E-Bike lernt ausschließlich perfekte Radwege kennen.
  • Einfache Reparaturen am E-Bike erledigst du selbst.
  • Du fährst dein E-Bike ausschließlich bei schönem Wetter und beendest die Tour bei dir zu Hause.
  • Das E-Bike in der Stadt anschließen? Nicht mit dir, das ist gar nicht sicher.

Findest du dich bei diesen Aussagen wieder, dann ist eine E-Bike-Versicherung für dich wahrscheinlich rausgeschmissenes Geld.

Was kostet eine E-Bike-Versicherung?

Eine E-Bike-Versicherung sichert dein E-Bike ab. Dementsprechend ist der Preis einer solchen Versicherung recht individuell. Einerseits hängt der Preis vom Kaufwert des Fahrrads ab. Doch auch Faktoren wie das Alter und der Versicherungsumfang haben einen Einfluss auf die Kosten der E-Bike-Versicherung.

Der Wohnort gibt Rückschlüsse über das Diebstahlrisiko

Einige E-Bike-Versicherungen berücksichtigen auch deinen Wohnort bei der Ermittlung des Versicherungspreises. Aus dem Wohnort lässt sich die Diebstahlwahrscheinlichkeit ableiten.

Für unseren E-Bike-Versicherungsvergleich haben wir unterschiedliche Versicherungen analysiert und getestet. Die Kosten beliefen sich bei der günstigsten Police auf 47,01 € pro Jahr und steigen teilweise auf mehr als 400 €.

Maßgeblich ist hierbei natürlich der Neupreis des E-Bikes. Die meisten Versicherungen versichern keine Fahrräder, die mehr als 15.000 € kosten.

Die folgende Liste zeigt zusammenfassend, welche Komponenten die Kosten deiner E-Bike-Versicherung beeinflussen:

  • Neupreis des E-Bikes
  • Alter des Fahrrads bei Versicherungsabschluss
  • Versicherungsleistungen
  • Wohnort und gewöhnlicher Abstellort
  • Einsatzzweck des E-Bikes

Ist die Hausratversicherung eine Alternative zur Pedelec-Versicherung?

Viele E-Bike-Kunden fragen sich, ob eine bestehende Hausratversicherung nicht ausreicht, um das eigene E-Bike abzusichern. Leider ist das oftmals nicht der Fall, denn viele Versicherungen klammern besonders teure Fahrräder aus oder haben keine Fahrradklausel.

Das eigentliche Problem an einer üblichen Hausratversicherung ist, dass diese ausschließlich den Hausrat absichert. Dein Fahrrad muss also aus deiner Wohnung oder deinem Keller gestohlen werden. Das ist allerdings nicht die Regel – vielmehr stehlen Diebe Fahrräder eher, wenn sie in der Stadt angeschlossen sind.

Mit einer zusätzlichen Fahrradklausel übernehmen auch Hausratversicherungen einen Diebstahlschaden, wenn dein E-Bike aus dem Hinterhof oder in der Stadt geklaut wird.

Inzwischen bieten viele Hausratversicherungen auch sogenannte Fahrradklauseln. Hiermit ist das E-Bike auch außerhalb der eigenen vier Wände abgesichert.

Allerdings zeigen auch diese Klauseln gewisse Schwächen, denn das E-Bike ist nur zu einem kleinen Teil von der Gesamtversicherungssumme abgedeckt. Folglich erhältst du im Schadensfall nur einen kleinen Betrag des Neuwerts erstattet.

Vorteile der Hausratversicherung
  • Der gesamte Hausrat ist versichert
  • Alle Fahrräder im Hausrat sind abgesichert
Nachteile der Hausratversicherung
  • Nicht jede Hausratversicherung deckt Fahrräder ab
  • E-Bike-Absicherung nur bis zu Grenzwerten
  • Viele Policen haben keine Fahrradklausel
  • Verschleiß, Vandalismus und Unfallschäden sind nicht abgesichert
  • Abstellort und -zeitpunkt spielen eine Rolle für die Hausratversicherung
  • Versicherung sichert mit Pauschalen ab, nicht mit Realwert

Guter Schutz ist auch bei der E-Bike-Versicherung Pflicht!

Entscheidest du dich für eine E-Bike-Versicherung, dann ersetzt das keinen ausreichenden Schutz deines E-Bikes. Denke immer daran, dass eine Versicherung nur reguliert, wenn dich keine Schuld trifft.

Das heißt mit anderen Worten, dass vorsätzlich herbeigeführte Schäden, beispielsweise durch das Downhill-Fahren, leichtsinnig herbeigeführt und somit nicht abgesichert sind – natürlich gibt es auch hier Versicherungen, die dieses Risiko übernehmen.

Aus diesem Grund solltest du, auch wenn du bereits eine E-Bike-Versicherung hast, einige grundlegende Maßnahmen ergreifen.

Schließe dein Fahrrad stets an, wenn du es in der Öffentlichkeit abstellst. Nicht angeschlossene Fahrräder sind prinzipiell nicht versichert. Außerdem solltest du zur Sicherung deines Pedelecs ein passendes Schloss verwenden. Günstige Schlösser bieten im Regelfall einen unzureichenden Schutz. In unserem Fahrradschloss Vergleich stellen wir euch die besten Modelle vor.

Fazit: Eine E-Bike-Versicherung lohnt sich oftmals

Unsere Erfahrungen zeigen, dass sich eine E-Bike-Versicherung für die meisten Radler lohnt. Sei es aufgrund des Verschleißes bei der regelmäßigen Nutzung oder wegen des Diebstahlrisikos.

Eine Versicherung sichert – der Name verrät es bereits – Risiken ab. Tritt ein solches Risiko ein, dann ist man zufrieden, wenn es die Versicherung gibt. Sollte es zu keinem Zwischenfall kommen, bezahlt man für die Versicherung, ohne einen echten Mehrwert daraus ziehen zu können.

Wer ein Fahrrad für rund 2.500 € versichert, wird rund 80 € für die Versicherung im Jahr bezahlen. Das sind 6,67 € im Monat und damit weniger als ein Abo bei einem Streaming-Dienst. Die Absicherung des eigenen Fahrrads ist einen solchen Betrag aus meiner Sicht wert.

Häufige Fragen zur E-Bike-Versicherung

Was ist eine E-Bike Versicherung?

Eine E-Bike-Versicherung ist eine spezielle Form der Versicherung, die spezifisch dazu dient, elektronische Fahrräder oder Pedelecs gegen verschiedene Risiken wie Diebstahl, Beschädigung, Vandalismus und sogar Unfälle zu schützen.

Warum sollte ich mein E-Bike versichern?

E-Bikes haben oft einen hohen Anschaffungswert und sind bei Dieben sehr beliebt. Zudem können Reparaturen nach einem Unfall oder einer Beschädigung kostspielig sein. Eine Versicherung kann dabei helfen, diese Kosten zu decken und dich vor finanziellen Schwierigkeiten zu schützen.

Was kostet eine E-Bike Versicherung?

Die Kosten einer E-Bike-Versicherung schwanken basierend auf den Versicherungsleistungen, dem Neuwert des E-Bikes, dem Alter des Fahrrads bei Versicherungsbeginn sowie dem Wohnort.

Eine gute Grundregel lautet, dass eine E-Bike-Versicherung rund 1/30 des Neuwerts kostet. Es gibt allerdings auch günstigere Angebote, die bereits bei 1/40 des Neuwerts starten. In unserem E-Bike-Versicherungsvergleich stellen wir die besten Angebote vor.

Was sollte ich bei der Auswahl einer E-Bike Versicherung beachten?

Wichtig ist, dass du die Bedingungen und Leistungen der jeweiligen E-Bike-Versicherung genau prüfst. Achte darauf, dass die Versicherung die Risiken abdeckt, die dir besonders wichtig sind (z.B. Diebstahl, Beschädigung, Vandalismus, Verschleiß). Vergleichen die Angebote verschiedener Anbieter miteinander und achte auf Rahmenbedingungen wie eine Selbstbeteiligung.


Seb ist „der Techniker“ unter den Scooterianern. Als Berliner weiß er auf alle Fragen zum Thema E-Scooter eine Antwort, die mit „Ick gloob…“ anfängt. Neben der E-Mobilität ist Seb begeisterter Radfahrer.