E-Fatbikes verbinden die robusten, breiten Reifen klassischer Fatbikes – ideal für Schnee, Sand und unwegsames Gelände – mit dem elektrischen Antrieb moderner Pedelecs. So entstehen vielseitige Bikes, die sowohl Offroad-Abenteurer als auch Pendler und Fitness-Fans begeistern.

Sie bieten extra Traktion, Komfort und dank großer Akkus auch ordentlich Reichweite – und das auch unter schwierigen Bedingungen. Die Zielgruppe reicht von Outdoor-Enthusiasten über Alltagsradler in Regionen mit rauem Wetter bis zu Nutzern, die lange Touren ohne große Anstrengung genießen möchten. Angesichts eines wachsenden E-Bike-Markts, in dem Geländemodelle stark gefragt sind, ist das E-Fatbike 2025 eine spannende Nischenlösung.

Im unserem E-Fatbike-Vergleich stellen wir die fünf besten Modelle vor und zeigen, welches Bike zu welchem Einsatzzweck passt.

Was ist ein E-Fatbike?

Ein E-Fatbike ist im Kern ein Pedelec – also ein E-Bike mit Tretunterstützung –, das durch extrem breite Reifen auffällt. Für unseren E-Fatbike-Vergleich haben wir ausschließlich Modelle berücksichtigt, die mindestens 3,8 Zoll breite Räder besitzen.

Diese „Fat Tires“ sorgen bei sehr niedrigem Luftdruck für nahezu endlosen Grip auf Schnee, Sand, Schlamm oder unbefestigten Waldwegen. Daher werden E-Fatbikes im Sprachgebrauch auch oft als Snowbikes bezeichnet.

E-Fatbikes sind ein junges Segment im Pedelec-Markt

Die Geschichte des Fatbikes begann um 2005 in Alaska, wo raue Wetterbedingungen und urwüchsige Landschaften einen stabilen Untersatz erforderten. Der Hersteller Surly baute als einer der ersten Hersteller Fahrräder mit solch breiten Rädern – und schon bald folgten weitere Marken. Heute hat sich das E-Fatbike vom Geheimtipp zur festen Rubrik im E-Bike-Markt entwickelt. Auch in unserem großen E-Bike-Vergleich finden sich diese Bikes regelmäßig wieder.

Einsatzmöglichkeiten von Fatbikes

Obwohl viele Radler E-Fatbikes als Lifestyle-Produkt schätzen, liegt ihr eigentlicher Zweck in der Geländegängigkeit:

  • Robuste Bauweise: E-Fatbikes sind sehr stabil gebaut und überraschen insbesondere mit ihrem hohen Eigengewicht.
  • Maximale Traktion: Die breiten Laufräder sorgen dafür, dass ein Fatbike viel Traktion aufbaut.
  • Wetterunabhängigkeit: Egal, ob Regen, Schnee oder Matsch­ – ein Fatbike ist für jeden Untergrund geschaffen.

Für Pendler, die nur zur Arbeit fahren, gibt es effizientere Pedelecs. Wer jedoch Abenteuer und Komfort im Gelände sucht, findet im E-Fatbike den idealen Begleiter.

Die Vor- und Nachteile von E-Fatbikes im Überblick

Nun lass uns noch kurz einen Blick auf die Vor- und Nachteile von E-Fatbikes werfen:

Vorteile von E-Fatbikes
  • Sehr hoher Grip, auch auf Schnee, Sand oder Matsch
  • Hoher Fahrkomfort durch dicke Reifen
  • Modelle haben oftmals sehr große Akkus
  • Perfekt für Pendeln und Offroad-Einsatz
  • Oftmals sehr cooles und unverwechselbares Design
Nachteile von E-Fatbikes
  • Hoher Rollwiderstand sorgt für höheren Verbrauch
  • Hohes Gewicht von mehr als 30 kg
  • Hohe Geräuschentwicklung durch Bereifung

Kaufkriterien für E-Fatbikes

Beim Kauf eines E-Fatbikes solltest du genau hinsehen, denn die Spezifikationen der einzelnen Modelle unterscheiden sich teilweise signifikant. Im Folgenden gebe ich dir einige Punkte an die Hand, über die du dir vor dem Kauf bereits Gedanken machen solltest:

  • Akku und Reichweite: Ein leistungsstarker Akku ermöglicht auch bei aktiver Unterstützung höhere Reichweiten. Achte darauf, dass er entnehmbar ist – so lädst du ihn bequem zuhause oder auf Reisen. Auch die langfristige Haltbarkeit des Akkus ist wichtig bei der Wahl des passenden Modells.
  • Motor und Antrieb: Zugelassen ist eine Motorleistung von 250 W. Wer regelmäßig steile Anstiege bewältigen möchte, sollte unbedingt auf das Drehmoment achten. Hier sind Werte jenseits der 60 nm zu empfehlen. Mittelmotoren punkten mit ausgewogenem Fahrverhalten, während Nabenmotoren mit geringem Wartungsaufwand überzeugen.
  • Rahmen und Federung: Das Rahmenmaterial entscheidet über die Haltbarkeit deines Fatbikes. Dahingegen schafft eine gute Federung ein Plus an Sitzkomfort. Der Rahmentyp entscheidet zudem über das Fahrgefühl und die Sportlichkeit beim Fahren.
  • Gewicht: Leichte E-Fatbikes starten bei 28 kg, wohingegen schwerere Modelle jenseits der 40 kg wiegen. Entnehmbare Akkus sind hier entscheidend und auch ein gutes Packmaß sollte beim Kauf beachtet werden.
  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Günstige E-Fatbikes starten bereits bei 1.000 €. Hochwertige Modelle kosten dahingegen oftmals jenseits der 2.500 €. Prüfe unbedingt die Ausstattung und schaue, dass dein Wunschfahrrad eine gute Ausstattung zum fairen Preis bietet.

Zur Bewertung der einzelnen E-Bikes ziehen wir die Kriterien aus unserem E-Bike-Test heran. In unserem Ranking verraten wir dir allerdings auch, welche E-Fatbikes das beste Preis-Leistungs-Verhältnis besitzen.

10 E-Fatbikes im Test – Welche Modelle können wirklich überzeugen?

Auf der Suche nach dem besten E-Fatbike, haben wir zahlreiche Hersteller kontaktiert und deren Modelle ausgiebig getestet und miteinander verglichen. In unserem E-Fatbike-Vergleich stellen wir dir insgesamt 10 Bikes vor. Im nächsten Kapitel zeige ich dir, welche ich besonders empfehlen kann.

Über die nachfolgende Liste kannst du direkt zu den einzelnen Modellen springen:

Das Mokwheel Basalt ist ein hervorragendes Fatbike

Eines der coolsten E-Bikes, welches wir in diesem Jahr testen durften, ist das Mokwheel Basalt. Für unseren Test haben wir das Basalt in den Harz entführt und direkt durch die bergige Landschaft gejagt.

Mokwheel Basalt in der Seitenansicht
Das Mokwheel Basalt wirkt gut verarbeitet.

Dabei überzeugte das Mokwheel Basalt in unserem Testverfahren mit einer soliden Verarbeitung, einem coolen Design und einem starken Motor. Außerdem sorgen die breiten Räder in Kombination mit der Federung für einen guten Fahrkomfort im Alltag.

Mokwheel Basalt: Das Neue Turbo E-Bike im Test.
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Mokwheel Basalt: Das Neue Turbo E-Bike im Test.
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Eines der Highlights dieses E-Bikes ist die Möglichkeit es durch ein paar einfache Tastenkombinationen zu tunen und somit noch mehr Fahrspaß zu haben. Außerdem kannst du mit dem Gutschein SRMV50 sogar 50 € beim Kauf sparen.

Mokwheel Basalt 2.0
Mokwheel Basalt 2.0
Bewertung
Listenpreis1.799,00 €
Vorteile
  • Starker Motor
  • Große Akkukapazität
  • Offroad-Modus bis 50 km/h
  • Gute Verarbeitung
Nachteile
  • Hohes Gewicht
  • Fahrgeräusche durch breite Reifen

Das Mokwheel Obsidian ist ein vollgefedertes E-Mountainbike

Weiterhin dominieren E-Mountain-Bikes den E-Bike-Markt. Dementsprechend waren wir auch gespannt auf das Mokwheel Obsidian, dass mit einer Vollfederung daherkommt.

Im Test überzeugte das Mokwheel Obsidian unsere Redaktion. Hier trifft eine solide Verarbeitung auf hohen Fahrspaß. Mit einem Preis von 2.199,99 € bewegt sich das Obsidian in diesem Vergleich am oberen Ende des Testfelds.

Mann sprint mit dem Mokwheel Obsidian

Für den aufgerufenen Preis kommen Kunden jedoch in den Genuss eines E-MTB mit Vollfederung. Zusätzlich sorgen die breiten Räder für ein perfektes Fahrgefühl auf schlechten Untergründen.

In unserem E-Mountainbike-Test gehört das Obsidian ebenfalls zu unseren Empfehlungen.

Das Himiway Cobra – ein E-Fatbike für alle Fälle

Wer ein Maximum an Leistung sucht, sollte sich das Himiway D7 Cobra genauer anschauen. Wie das Mokwheel Basalt kommt auch dieses E-Mountainbike mit einer Vollfederung. Zusätzlich verbaut Himiway noch breitere Reifen.

Der Getriebenabenmotor leistet 86 Nm und bietet im Vergleich damit die größte Leistung. In unserem Testverfahren konnte das Himiway Cobra komplett überzeugen. Die Verarbeitung fanden wir sehr gut und der Preis von 2.999,00 € ist absolut gerechtfertigt.

Mann fährt mit dem Himiway Cobra

Sehr gut gefällt uns bei diesem E-Fatbike der 960 Wh große Akku. Damit sind laut Hersteller bis zu 128 km möglich. Im Praxistest konnten wir dieses Ergebnis bestätigen, wenn man nicht die volle Unterstützung abruft.

Für all jene, die auch gerne im Gelände unterwegs sind, ist der Aluminiumrahmen in Raumfahrtqualität ein echtes Highlight. Dieser verspricht eine hohe Haltbarkeit. Ein kleiner Nachteil, der aber auch auf die Wettbewerber zutrifft, ist das hohe Gewicht von 40 kg.

Das Himiway Cruiser ist ein echtes Allrounder-Fatbike

Dir ist das Cobra Fatbike von Himiway zu teuer? Mit dem Cruiser hat Himiway noch ein weiteres, spannendes E-bike im Angebot. Dieses Modell kostet 1499,00 € und ist damit deutlich günstiger.

Dabei konnte uns aber auch das Himiway Cruiser in unserem Testverfahren überzeugen. Allerdings merkt man an der Ausstattung, dass dieses Fatbike etwas günstiger ist. So gibt es hier „nur“ einen Akku mit 720 Wh in der Standardvariante, welcher dann für eine Reichweite von bis zu 80 km reicht. Alternativ steht auch ein 840 Wh großer Akku mit einer maximalen Reichweite von 95 km zur Auswahl.

Himiway Cruiser vor einem See

Optisch wirkt das Cruiser bereits etwas günstiger. So ist der Akku nicht im Rahmen integriert, sondern aufgesetzt. Dafür kommt das Himiway Fatbike mit einem starken 250 W Motor, der in der Spitze 1.200 W leistet und über ein maximales Drehmoment von 80 Nm verfügt.

Insgesamt ist das Paket mehr als überzeugend und einen genaueren Blick wert.

Das Fiido Titan überzeugt als modernes E-Fatbike im Test

Eines der coolsten E-Fatbikes in unserem Vergleich kommt von Fiido. In unserem Test überzeugt das Fiido Titan als solides Gesamtpaket mit einer tollen Verarbeitung und einem überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Für eine UVP von 1.699,00 € ist das Titan auf einem Niveau mit dem Mokwheel Basalt. Dafür ist das Design aus unserer Sicht noch etwas auffälliger. Mit einer maximalen Zuladung von 200 kg erzielt dieses Fatbike zudem einen Spitzenwert.

Fiido Titan mit gesamten Zubehör

Was uns bei diesem Bike besonders gut gefällt, ist die Verarbeitung und die Variabilität. So ist das Display komplett wasserdicht, es gibt die Möglichkeit Zusatzakkus kaum erkennbar zu integrieren, eine moderne App und eine besonders helle Beleuchtung.

Je nach Fahrmodus schaffst du mit einer Akkuladung bis zu 115 km. Beim sportlichen Fahren reicht es noch immer für knappe 66 km. Der 250 W starke Motor leistet in der Spitze ein Drehmoment von 70 Nm – das reicht im Alltag für jede Situation aus.

Aufgrund unserer bisherigen Erfahrung mit Fiido können wir dir dieses E-Bike wärmstens empfehlen.

Das Cyrusher Ranger 2.0 überzeugt mit den besten Komponenten im Test

Einer der E-Bike-Hersteller, der sich auf Fatbikes spezialisiert hat, ist Cyrusher. Das Cyrusher Ranger 2.0 hinterließ in unserem Test einen hervorragenden Eindruck.

Gerade das Design ist ziemlich auffällig, was nicht zuletzt an der auffälligen Front- und Heckbeleuchtung liegt. Zudem setzt Cyrusher auf die Motoren von Bafang, die sich in der E-Bike-Community einer hohen Beliebtheit erfreuen.

 

Cyrusher Ranger 2.0 in der Frontansicht

Der Preis von 2.599,00 € ist für dieses vollgefederte E-Bike gerechtfertigt. Gerade bei der Akku-Technologie kann der Hersteller mit einem 52-V-System überzeugen. Durch die Stromstärke von 20 Ah kommt der verbaute Akku auf eine Kapazität von 1.040 Wh. In der Praxis reicht das für bis zu 120 km.

Auch erwähnenswert ist das hohe Drehmoment von 95 Nm. Etwas schade ist dahingegen die maximale Belastung, die bei lediglich 150 kg liegt. Auch das Eigengewicht von 39,3 kg ist hoch, sodass das Fahren ohne verbleibende Akkuladung schnell zum Abenteuer wird.

Das Cyrusher Aura ist ein Preis-Leistungs-Knaller

Wer auf der Suche nach einem besonderen E-Fatbike mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis ist, sollte sich das Cyrusher Aura anschauen. In unserem Testverfahren überzeugt das Cyrusher Aura auf ganzer Linie.

Einerseits ist das Design mit dem tiefen Einstieg natürlich ziemlich cool. Dafür gibt es hier keine Vollfederung, was aus unserer Sicht bei einem Preis von 1.399,00 € durchaus zu verkraften ist.

Cyrusher Aura auf Tour

Die Ausstattung bewegt sich trotz des günstigen Preises bei diesem Fatbike auf einem hohen Niveau. So setzt der Hersteller auf einen 52-V-Akku mit 15 Ah und 780 Wh. Damit sind in der Praxis bis zu 96 km möglich. Das Drehmoment ist mit 80 Nm auch sehr überzeugend.

Das Cyrusher Kommoda 2.0 ist ein top Fatbike für die Stadt

Ein etwas anderes Konzept verfolgt Cyrusher mit dem Kommoda 2.0. Dieses E-Fatbike erinnert eher an ein klassisches City-Bike, bietet aber einige spannende Ausstattungsmerkmale.

So gibt es hier einen starken 250 W Motor, der bis zu 85 Nm Drehmoment bietet. Der Akku bietet mit 960 Wh ebenfalls ausreichend Kapazität – laut Hersteller für bis zu 110 km.

 

Cyrusher Kommoda 2.0 im Einsatz

Trotz des kompakten Designs hat Cyrusher diesem Fatbike eine Vollfederung verpasst. Damit ist für höchsten Komfort beim Fahren gesorgt. Der tiefe Einstieg macht dieses Fatbike zudem zu einem praktischen Alltagsbegleiter.

Hinzu kommt die sonstige Ausstattung, die sich für den aufgerufenen Preis auf einem hohen Niveau bewegt. Mit einem Gewicht von 37,7 kg ist dieses E-Bike sogar unerwartet schwer. Die maximale Tragfähigkeit von 150 kg dürfte für die meisten Nutzer ausreichen, fällt im Vergleich zum Wettbewerb jedoch ab.

ENGWE L20 Boost – kompaktes E-Fatbike im Test

Auch ENGWE ist für seine elektrischen Fatbikes bekannt. Wir konnten das ENGWE L20 Boost testen. Hierbei handelt es sich um ein kompaktes City-Bike mit breiten Reifen.

Besonders cool bei diesem E-Fatbike ist die Schubtaste, die gerade bei Bergfahrten für ein entspanntes Vorankommen sorgt. Mit dem 13 Ah großen 48 V Akku ist eine Reichweite von bis zu 126 km in der ersten Unterstützungsstufe möglich.

ENGWE L20 Boost beim Beladen

Dieses Fatbike ist tendenziell eher für die Stadt geeignet. Wer dann doch längere Touren zurücklegen möchte, bleibt aufgrund der hohen Reichweite nicht zu früh stehen. Das maximale Drehmoment von 75 Nm zaubert dir beim Fahren mit Sicherheit auch das eine oder andere Grinsen aufs Gesicht.

Das wahre Highlight bei diesem Fatbike ist jedoch der Preis. So bekommst du das ENGWE L20 Boost bereits ab 1.149,00 €.

Das PVY Z20 PLUS ist ein klappbares Fatbike

Du bist auf der Suche nach einem E-Klapprad mit fetter Bereifung?  Dann ist das PVY Z20 PLUS definitiv einen genaueren Blick wert. Von allen Fatbikes in unserem Vergleich bietet dieses Modell den stärksten Motor mit einem maximalen Drehmoment von 100 Nm.

Zusätzlich ist die reichweite von 120 km wirklich gut und auch der 792 Wh große Akku weiß zu überzeugen. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, hat PVY diesem Fatbike auch eine Vollfederung verpasst.

Bilder vom PVY Z20 Plus

Gerade mit Blick auf die Ausstattungsmerkmale punktet das PVY Z20 PLUS in unserem Testverfahren. Der Preis von 1.199,00 € wirkt hier fast schon zu günstig – wenig verwunderlich also, dass es sich um einen Preis-Leistungs-Kracher handelt.

Das sind die besten E-Fatbikes im Vergleich

Wie du anhand unserer Auswahl bereits merken dürftest, gibt es hier keine wirklich schlechten E-Bikes. Das liegt vor allen Dingen an unserer Auswahl, denn die hier vorgestellten E-Bikes haben uns in unserem E-Bike-Test einfach überzeugt.

Nichtsdestotrotz müssen wir hier unserer Pflicht nachkommen und eine Auswahl treffen. Wir haben uns dazu entschieden, in Preisklassen zu agieren und unsere besten E-Fatbikes nach Preis zu sortieren – natürlich ist die Bewertung im Testverfahren hier auch entscheidend.


Seb ist „der Techniker“ unter den Scooterianern. Als Berliner weiß er auf alle Fragen zum Thema E-Scooter eine Antwort, die mit „Ick gloob…“ anfängt. Neben der E-Mobilität ist Seb begeisterter Radfahrer.