E-Scooter Fans und insbesondere begeisterte Fahrer des Niu Kqi3 Pro Scooters oder anderen Modellen des chinesischen E-Scooter Herstellers dürfen sich freuen: Denn der Niu Kqi3 Max Scooter ist nun zur Vorbestellung freigegeben. Die Auslieferung soll spätestens Ende Oktober erfolgen, auch wenn noch keine genaues Release Date für den Niu Kqi3 Max Scooter bekanntgegeben worden ist.

Was zeichnet den Niu Kqi3 Max Scooter aus?

Auffällig beim Niu Kqi3 Max Scooter ist vor allem die hohe Reichweite. Niu gibt nämlich bei einer maximalen Geschwindigkeit von 20 kmh eine mögliche Reichweite von 65 Kilometern mit einer einzigen Akkuladung an. Selbst der Niu Kqi3 Pro schafft laut Herstellerangabe nur 50 Kilometer. Ansonsten handelt es sich beim Niu Kqi3 Max ebenfalls um einen E-Scooter mit 120 kg maximaler Zuladung. Damit ist das Modell ebenfalls für kräftigere FahrerInnen geeignet.

Wie teuer ist der Niu Kqi3 Max Scooter?

Die Kosten für das neue Spitzenmodell von Niu belaufen sich 999 Euro. Damit ist der Niu Kqi3 Max ein E-Scooter aus der Oberklasse – bzw. will es zumindest sein. Ob der Scooter seinen Preis wert ist, werden wir in einem E-Scooter Test auf die Probe stellen.

Niu KQi3 Max vs. Niu KQi3 Pro: Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Was unterscheidet den Niu KQi3 Max vom Niu KQi3 Pro? In erster Linie ist neben der höheren Reichweite des Niu KQi3 Max Scooters vor allem die angegebene Motorleistung des neuen Modells vielversprechend. Eine Nennleistung von 450 Watt und eine damit einhergehenden Höchstleistung von 900 Watt dürften die Beschleunigung des E-Scooters auf ein neues Level bringen – allerdings ist auch der Scooter selbst mit 21,2 Kilogramm deutlich schwerer als der Kqi3 Pro (18,2 Kilogramm).

Darüber hinaus ist der Niu KQi3 Max im aus- und zugeklappten Zustand etwas kleiner als seine Vorgängermodelle. Das macht sich vor allem in der Länge bemerkbar (1130 mm statt 1173 mm). Mit 999 Euro ist der Niu KQi3 Max zudem rund 200 Euro teuer als sein Vorgänger.


Burak sieht in der grünen Mobilität mehr als nur einen einfachen Hype. Stattdessen glaubt er an eine Zukunft mit zahlreichen Fortbewegungsmitteln, die deutlich klimaneutraler für lange Strecken ausgelegt sind als das klassische Auto.