Zusammenfassung
Design
93 %
Portabilität
91 %
Antrieb
99 %
Fahrwerk
93 %
Bremsen
87 %
Akku
95 %
Gesamt
96 %
10€ Gutschein "SV.net"
ePowerFun ePF-1 Pro E-Scooter zusammengeklappt

Der ePowerFun ePF-1 Pro ist da – und kommt mit einem Knall: Es ist kein Jahr her, dass die deutsche Firma ePowerFun mit dem ePF-1 (hier im Test) einen E-Scooter auf den Markt gebracht hat, der die bis dato besten und beliebtesten Scooter im Preis-Leistungs-Test alt aussehen ließ. Nun kommt die Marke fast aus dem Nichts mit einem neuen, verbesserten Pro-Modell – und greift explizit die Platzhirsche von Segway und Co. an! Warum der 639€ teure Mittelklasse-E-Scooter mit Straßenzulassung trotz absoluter Unaufgeregtheit und wenig Innovation schon wieder ein richtig starker Allrounder ist, liest du in diesem Test.

Update: Inzwischen hat der Hersteller ein Nachfolgemodell herausgebracht, das uns (Spoiler Alert) ziemlich begeistert hat!
Mehr Infos findest dazu du in unseren ePowerFun ePF-2 Test.

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Disclaimer

Wir mussten die Bewertung ein wenig nach unten korrigieren, da der Pro nach mehrfachem Testen unter unterschiedlichen Bedingungen leider nicht ganz die erhoffte Reichweite erreicht hat.

Der Hersteller hat für die Serienproduktion die maximale Reichweite unter Optimalbedingungen jetzt auch von 50 auf 40 Kilometer gesenkt.

Dennoch empfinden wir den Scooter weiterhin besonders aus Preis-Leistungs-Sicht als unglaublich stark, weshalb wir ihn auch besser als den Standard ePF-1 bewerten!

ePowerFun ePF-1 Pro Unboxing und erster Eindruck

Ohne viel Bling Bling kommt der ePowerFun ePF-1 Pro – wie auch der ePF-1 – in einem schlichten Pappkarton. Dennoch schafft ePowerFun bereits beim Öffnen des Pakets einen kleinen, aber feinen Unterschied, der im Gedächtnis bleibt: Im Gegensatz zu allen anderen Herstellern verzichtet ePowerFun vollkommen auf Plastik! Alle Teile sind durch Kartonelemente gesichert. Nicht ein Styroporkrümelchen kullert aus dem Karton.

ePF-1-Pro Karton Unboxing
Schlichte Verpackung beim ePowerFun ePF-1 Pro ohne Plastik

Aus Umweltsicht ein richtig starkes Detail und definitiv ein Pluspunkt, der zur allgemeinen Strategie der Firma passt: Um die Lebensdauer der Scooter möglichst lang zu halten und so unnötigen Müll zu vermeiden, ist wirklich jedes ePF-Ersatzteil auch seperat erhältlich. Darüber hinaus sind die Scooter des Unternehmens so konstruiert, dass auch Laien Reparaturen spielend leicht durchführen können.

Optisch ähnelt der ePF-1 Pro stark seinem Vorgänger. Das uns zugesendete Stealth-Modell ist schlicht und gut verarbeitet (dazu später mehr). Der Aluminiumrahmen wirkt sehr stabil und auch Display, Trittbrett und Co. wecken Erinnerungen an den Vorgänger. Dennoch fällt sowohl beim Frontlicht als auch beim Radkasten und bei den Reifen direkt der Größenunterschied zum Vorgänger auf. Der ePF-1 Pro kostet zwar gerade mal 60€ mehr als der ePF-1, wirkt jedoch bereits auf den ersten Blick wie eine Pro-Version.

Es wird also sofort klar: der ePF-1 Pro ist ein echter ePowerFun, bei dem strengstens auf Qualität geachtet wurde.

Für den starken ersten Eindruck, den sehr einfachen Zusammenbau und die außergewöhnlichen Nachhaltigkeitsbemühungen erhält der E-Scooter von uns bereits einen Daumen nach oben, bevor es in die harte Kriterienbewertung geht!

Die technischen Daten vom ePF-1 Pro

Produktübersicht ePowerFun ePF-1
ePowerFun ePF-1 Pro
Akkukapazität11.6 mAh
Geschwindigkeit22 km/h
Gewicht16.8 kg
Leistung480 Watt
Reichweite40 km
BereifungEco-Luftkammerreifen
BremseRekuperations- & Scheibenbremse
DisplayTacho & Akku
SchaltungDaumengas
WasserdichtigkeitSpritzwasser
Listenpreis659,00 €

Vorteile
  • Einer der stärksten Antriebe auf dem Markt
Nachteile
  • Reichweite unter der Herstellerangabe

Nachdem das Unboxing bereits einiges erhoffen lässt, lassen auch die technischen Daten des ePF-1 Pro so gut wie keine Wünsche offen. Besonders im Vergleich zum Standardmodell wird klar, dass der Evolutionsschritt zum Pro einiges mit sich bringt:

Im Gegensatz zum epF-1 wiegt der Pro mit 16,8 Kilogramm nur 2,2 Kilo mehr. Und das, obwohl sowohl der Motor mit 440 Watt 90 Watt stärker ist und auch der Akku mit 11,6 Ah den 10 Ah Akku des Vorgängers übertrifft. Die Akkukapazität und die Eco-Luftkammerreifen sollen laut Hersteller außerdem dazu führen, dass der ePF-1 Pro unter Optimalbedingungen nicht 33 Kilometer, sondern ganze 40 Kilometer schafft.

Beim Controller vertraut ePowerFun nach wie vor auf den bereits beim Vorgänger von uns gelobten Hobbywing ZYDTECH, der besonders sicheres und gleichmäßiges Beschleunigen ermöglicht.

Die 8,5 Zoll Luftkammerreifen des Vorgängers wurden beim PRO durch 10 Zoll Eco Luftkammerreifen ersetzt, sodass der Scooter jetzt nicht mehr nur 70mm, sondern ganze 90mm Bodenfreiheit aufweist. Dadurch können Bordsteinkanten und andere Hindernisse noch effektiver überwunden werden.

Wie beim Vorgänger liegt auch die Belastungsgrenze des PROs bei 120 Kilogramm, wodurch er in Kombination mit der höheren Reichweite und dem niedrigen Preis für schwerere Menschen zu einer echt tollen Alternative zu beliebten Modellen wie dem Segway Ninebot G30D wird (der lediglich 100 Kilogramm Zuladung erlaubt).

Licht am ePF-1 Pro vorne

Außerdem sind – wie beim ePF-1 – auch beim PRO zwei einstellbare Federelemente vorhanden und beim Frontlicht wurde ein Leuchtring hinzugefügt, der den Scooter auch von der Seite für Autofahrer von Weitem erkennbar macht. Das Frontlicht leuchtet darüber hinaus nicht mehr nur mit 15, sondern mit ganzen 60 Lux!

Das Beste kommt zum Schluss: Wie bereits beim Vorgänger nutzt auch der ePF-1 Pro die gesetzliche Geschwindigkeitstoleranz aus und schafft so durchgängig 22 km/h!

Verarbeitung und Design des ePowerFun ePF-1 Pro

Kommen wir nun etwas detaillierter zur Verarbeitung und dem Design: das Gerät ähnelt – wie bereits der ePF-1 – stark dem Segway Ninebot MAX G30D oder dem Xiaomi m365, wirkt jedoch ein wenig größer und höher, was deutlich mehr Fahrkomfort bei unebenen Untergründen verspricht – man hat schlichtweg keine Angst mehr, irgendwo aus Versehen hängenzubleiben.

Lenkstange, Trittbrett und Aluminiumgehäuse wirken auch beim PRO solide verarbeitet und die Schweißnäte sind professionell und äußerst stabil. Wie beim ePF-1 ist auch beim Pro das Frontlicht nicht in die Lenkstange integriert. Dies ergibt jedoch durchaus Sinn, da so im Falle eines Defekts schnell ein neues Licht montiert werden kann. Das Licht des Pros ist jedoch stärker und auch hochwertiger, als noch beim Standardmodell, was zu mehr Sicherheit führt, gleichzeitig aber den Scooter auch wertiger wirken lässt.

Der Zusammenbau des PRO ist auch deshalb so einfach, weil einfach alles problemlos passt. Kabel verbinden, Lenker mit 4 Schrauben festziehen, Kennzeichenhalterung anbauen (die übrigens deutlich stabiler wirkt als bei manch anderen Modellen) und ab geht die Lutzi!

Insgesamt lässt sich die Verarbeitung  – wenngleich beim Stealth Modell auf jeglichen Schnickschnack verzichtet wurde – einfach nur mit „sehr gut“ bewerten:

Verarbeitung und Design
93 %

ePowerFun ePF-1 Pro: Portabilität im Alltag

In Sachen Robustheit und Reichweite macht der ePF-1 PRO dem Segway Ninebot G30D tatsächlich Konkurrenz – wiegt jedoch fast 3 Kilogramm weniger. Dadurch ist der Scooter auch für Personen geeignet, die ab und zu den Scooter auch mal das Treppenhaus hinauftragen müssen.

Darüber hinaus besitzt der PRO den gleichen Schnell-Klappmechanismus wie der ePF-1 und die Lenkstange lässt sich hinten am Schutzblech einharken, was das Tragen deutlich vereinfacht.

ePowerFun ePF-1 Pro E-Scooter zusammengeklappt von der Seite

Das Trittbrett ist über 10% länger als zum Beispiel beim Xiaomi M365. Dadurch kann man auch als Person mit großen Füßen bequem die Standposition wechseln und so auch bei längeren Fahrten den Fahrkomfort durch Variation optimieren. Auch die Portabilität im Alltag kann demnach als als „sehr gut“ bezeichnet werden, wenngleich der Scooter durch die Größe ein wenig schwerer zu transportieren ist als das Standardmodell!

Portabilität
91 %

Der Antrieb des ePowerFun ePF-1 PRO

Dass der Antrieb eines E-Scooters für uns zu den wichtigsten Eigenschaften zählt, haben wir bereits mehrfach erwähnt. Schon die Nennleistung des ePowerFun epF-1 war mit 350 Watt eher unauffällig – und dennoch überzeugte der Scooter durch smarte Software und den ZYDTECH-Controller in vollen Zügen.

Beim Pro kommt jetzt ein Motor zum Zuge, der 480 Watt Nennleistung und 440 Watt Dauerleistung aufweist – und das merkt man! Wenngleich der ePF-1 bereits viele Konkurrenten (selbst mit 500W Motor) bei Steigungen abhängt, setzt der ePF-1 PRO noch eine Schippe drauf. In unserem Test schaffte er selbst bei einer 8%-Steigung mit einem 80 Kilo Testfahrer noch 15 km/h! Bei der 11%-Steigung waren es noch 12 km/h.

Auch der ePF-1 PRo nutzt die gesamte Geschwindigkeitstoleranz von 10% plus kontinuierlich aus und landet so auf geraden und leicht steigenden Strecken anstatt bei 20 km/h fast immer 22 km/h. Selbst bei einer 120-Kilo-Zuladung!

Die ePowerFun Geschwindigkeit

Das Besondere: Der PRO erreicht die 22 km/h noch ein gutes Stück schneller als der Standard ePF-1 und eignet sich somit auch für kleine Anfahrtsrennen an der Ampel (wir empfehlen natürlich den absoluten Verzicht auf illegale Straßenrennen mit dem E-Scooter auf öffentlichen Straßen und Wegen ?). Besonders auffällig: Im direkten Vergleich scheint der Pro auch in der Endgeschwindigkeit ein klitzekleines Stück flinker unterwegs zu sein.

Die Beschleunigung ist durch den Hobbywing-ZYDTECH-Controller genauso weich wie beim Vorgänger. Ein leichter Antritt reicht, und der Scooter gleitet über die Straßen. Im Vergleich zu vielen anderen in Deutschland zugelassenen E-Scootern ist der Antrieb extrem entspannt und komfortabel!

Insgesamt gehört der Antrieb des ePF-1 Pro zu den besten und durchdachtesten Antrieben, die wir bei uns bisher überhaupt testen durften!

Antrieb
99 %

Das Fahrwerk

Wie schon der ePF-1 verfügt auch der PRO über 2 Federelemente für die Hinterachse, die man nach Belieben einstellen kann. Schon beim Standardmodell konnten wir unsere Skepsis über die verwendeten Luftkammerreifen schnell über Bord werfen. Beim PRO wurden nun nicht 8,5 Zoll, sonder 10 Zoll Eco-Luftkammerreifen verwendet, die nicht nur noch mehr Reichweite bringen, sondern gleichzeitig auch ein noch besseres Fahrgefühl mitbringen, das Unebenheiten noch mehr vergessen lässt.

Wie schon beim Vorgänger gibt es auch beim Fahrwerk des PROs selbst nach längeren Fahrten keine Störgeräusche oder ähnliche Nebeneffekte, die der Bequemlichkeit Abbruch tun würden.

Der einzige Weg, um den ePF-1 Pro noch komfortabler zu machen, wäre durch ein Federelement an der Frontstange.

Dennoch können wir auch Fahrwerk und den Komfort des PROs nur mit einem „Sehr gut“ bewerten.

Fahrwerk
93 %

Die Bremsen des ePF-1 PRO

Bremsen des ePF-1 Pro vorne

Die vorgeschriebenen zwei unabhängig voneinander funktionierenden Bremssysteme löst der PRO – wie sein „Vorgänger“ – mit einem Bremshebel am rechten Griff, der Hinterbremse und elektrische Vorderbremse dosiert zuschaltet. Auch hier haben wir durch manuelle Einstellungen an der Scheibenbremse hinten noch bessere Bremsergebnisse erzielt. Ob man diese noch nach den eigenen Präferenzen einstellen möchte, kann jedoch jeder für sich entscheiden. Trotz des schwereren Gewichts lag der Bremsweg aus voller Fahrt des PROs nicht wirklich signifikant über dem guten Wert des Standardmodells.

Bremsen des ePF-1 Pro hinten

Die Daumenbremse am linken Griff für die elektrische Vorderbremse ist vergleichsweise weich, sodass man zwar nicht vorne über den Lenker fliegt, den Scooter jedoch auch nur langsam so ganz zum Stehen bringen kann. Es empfiehlt sich also, in Gefahrensituationen stets beide Bremshebel zu betätigen.

So ergibt sich bei einer Gefahrenbremsung aus 22 km/h ein Bremsweg von knapp 4 Metern.

Alles in Allem geben die Bremsen des ePF-1 PRO ein gutes Sicherheitsgefühl.

Bremsen
87 %

Akku und Reichweite beim ePowerFun ePF-1 PRO

Kommen wir nun zum absoluten Highlight, das den ePF-1 PRO zu einem der besten E-Scooter unter 650€ macht!

Das 11,6 Ah Akkusystem des neuen High-Class Modells aus Wiesbaden ist zwar nach wie vor nicht herausnehmbar, lässt jedoch dank Hilfe des Rekuperationssystems, der Eco-Luftkammerreifen und der effizienten Beschleunigungsabstimmung Reichweiten zu, die sonst in dieser Preisklasse eher weniger zu finden sind.

Bei einem Fahrergewicht von 85 Kilogramm (und warmen Temperaturen) erreichte der ePF-1 PRO im Schnitt bei durchgängiger Maximalgeschwindigkeit, vereinzelten Steigungen und Untergrundwechseln eine Reichweite von knapp 34 Kilometern auf dem Land und 31 Kilometern in der Stadt. Bei einem Fahrergewicht von 65 Kilogramm erreichten wir unter guten (nicht optimalen) Bedingungen eine Reichweite von starken 38 Kilometern. Durch Geschwindigkeitsdrosslung per App ließe sich sogar noch einiges mehr rausholen. Die vom Hersteller angegebene Reichweite unter Optimalbedingungen von 40 Kilometern ist also durchaus plausibel!

Möchte man den Akku laden muss man bei einem vollständig entleerten Akku mit einer Ladezeit von rund 6 Stunden rechnen. Für Akku und Reichweite bleibt uns trotz Korrektur durch den Hersteller dementsprechend nichts anderes zu sagen, als: Chapeau!

Akku & Reichweite
95 %

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Fazit: Ein absoluter Gewinner!

Der ePF-1 Pro ist der Passat unter den E-Scootern. Zuverlässig, unaufgeregt, mit großer Reichweite und ein wenig größer als der ebenso zuverlässige Golf (den natürlich der Standard ePF-1 repräsentieren würde)…

Mit einem Kampfpreis von aktuell nur 639€ (oder nur 629€ mit GutscheincodeSV.net„) ist der ePF-1 PRO ein absolut grandioser E-Scooter, der unsere hohen Erwartungen an den ePF-1 Nachfolger im Test tatsächlich übertroffen hat. Auch wenn es sich mehr um Evolution als Revolution handelt, machen besonders Antrieb und Akku den ePF-1 PRO mal wieder zu einem Scooter, der es mit den ganz großen Namen dieses Fahrzeugsegments mehr als nur aufnehmen kann.

Die ständige Verfügbarkeit von allen Ersatzteilen und die beim ePF-1 schon häufig erwiesene Möglichkeit von ständig verbesserten Softwareupdates über die hauseigene ePowerFun-App sind ein wirklicher Mehrwert, der sich auch langfristig bewährt! Durch die hohe Gewichtung von Antrieb, Fahrwerk, Akku & Reichweite – in Verbindung mit dem fairen Preis – erreicht der ePF-1 PRO trotz geringerer Reichweite als ursprünglich erhofft eines der besten Testergebnisse, das wir je vergeben haben! Herzlichen Glückwunsch an ePowerFun für diesen tollen E-Scooter, der sich wirklich für fast jeden perfekt eignet!

Testergebnis
96%
März 2022

Häufig gestellte Fragen zum ePF-1 Pro

Gibt es einen Gutschein für den ePF1-Pro?

Ja, für unsere Leser gibt es einen exklusiven Rabattgutschein in Höhe von 10 Euro. Geben Sie hierfür bei der Bestellung einfach „SV.net“ ein.

Wie weit komme ich mit dem ePF-1 Pro?

Der ePF-1 Pro hat einen großen 11,6 Ah Akku mit 418 Wh. Bei unserem Test unter guteen Bedingungen ergab sich eine Testreichweite von bis zu 38 km. Laut ePowerFun soll das Modell unter Optimalbedingungen sogar 40 km schaffen.

Wie schnell ist der ePF-1 Pro?

Im Vergleich zum kleinen ePF-1 besitzt das Pro-Modell einen 440 W starken Motor. Die 90 W Zusatzleistung merkt man in jeder Situation. Die Maximalgeschwindigkeit beträgt offiziell 20 km/h, doch dank der 10 % Toleranz können Sie sich auf 22 km/h beim Fahren freuen.

Wie gut federt der ePF-1 Pro?

Der Fahrkomfort ist beim ePF-1 Pro wirklich hervorragend. Die 10 Zoll großen Luftkammerreifen überzeugen auf ganzer Linie und bieten ein ruhiges und angenehmes Fahrgefühl.

Wie viel kostet der ePF-1 Pro?

Die unverbindliche Preisempfehlung zum ePF-1 Pro beträgt 639 Euro. Mit dem Gutscheincode „SV.net“ können Sie beim Kauf 10 Euro sparen.

Wie gut ist der ePF-1 Pro im Alltag?

Welcher E-Scooter von ePowerFun für Sie besser geeignet ist, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Beide Modelle konnten im Test überzeugen. Der normale ePF-1 hat eine etwas geringere Reichte, weniger Leistung und ist leichter. Dafür ist der ePF-1 Pro das Modell für Vielfahrer, die den Fokus auf Fahrspaß legen.

ePF-1 ePowerFun Gutschein

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Seb ist „der Techniker“ unter den Scooterianern. Als Berliner weiß er auf alle Fragen zum Thema E-Scooter eine Antwort, die mit „Ick gloob…“ anfängt. Neben der E-Mobilität ist Seb begeisterter Radfahrer.