Zusammenfassung
Design
83 %
Portabilität
92 %
Antrieb
98 %
Fahrwerk
86 %
Bremsen
85 %
Akku
97 %
Gesamt
94 %
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ePowerFun ePF1 E-Scooter steht auf Radweg vor einem See

Etwas Neues zu wagen benötigt immer Mut, Entschlossenheit und besonders Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

Stefan Köhlers jahrzehnte Lange Erfahrung im Bereich RC-Racing bewegte ihn schlussendlich dazu, sich selbstständig zu machen und mit seiner Firma ePowerFun einen E-Scooter zu entwickeln , der die besten Komponenten und Teile der E-Mobilität in sich vereint. Für den ePF-1 nutzt ePowerFun die Regelungselektronik der chinesischen High-Tech Firma Hobbywing, welche mittlerweile acht Weltmeistertitel im RC-Car-Racing aufweisen kann.

Ob der rund 550€ teure Mittelklasse-E-Scooter mit Straßenzulassung hält, was der Hintergrund verspricht, liest du hier.

Update: 2022 hat ePowerFun das Nachfolge Modell des ePF-1 herausgebracht. Mehr Infos dazu erhälst du in unserem Testbericht zum ePowerFun ePF-2.

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Der erste Eindruck zum ePowerFun ePF-1

Der ePowerFun ePF-1 erinnert optisch stark an den Segway Ninebot MAX G30D II oder den (nicht mehr zugelassenen) Xiaomi m365 – mit leichten Anpassungen. Mit einem Gewicht von 14,6 kg ist dieser E-Scooter ein nicht allzu schwerer Alltagsbegleiter, der sich durch einen Komfort-Klappmechanismus problemlos in den Kofferraum heben oder in Bus und Bahn transportieren lässt. Konkurrenzprodukte wie der Mytier wiegen rund ein Drittel mehr.

Der robuste Aluminiumrahmen wirkt hochwertig verarbeitet und stabil. Das Trittbrett ist rund 10% länger als beim Xiaomi M365 und auch die Brems- und Daumengashebel sind optisch schlicht ins Gesamtbild integriert. Einzig die Verkabelung und das Beleuchtungskonzept hätten ein wenig schlichter in den Rahmen integriert werden können. Hier erinnert der Scooter ein wenig an den IO HAWK Exit Cross mit Gaffa-Tape-ähnlicher Kabelummantelung und externer Frontleuchte.

Umso besser ist hingegen das Ninebot-ähnliche Display, das sowohl Akkustand als auch Geschwindigkeit anzeigt und sich auch bei Sonnenlicht extrem gut ablesen lässt.

Das dicke Trittbrett lässt schon optisch Rückschlüsse auf die hohe Akkuleistung zu – dazu aber später mehr. Auch das Scheibenbremssystem wirkt optisch hochwertig und sehr gut verarbeitet. Insgesamt macht der Scooter einen sehr robusten ersten Eindruck. Da es sich auch preislich (589€ mit Gutscheincode „SV.net“) um einen E-Roller der Mittelklasse handelt, verzeiht man dem ePF-1kleinere Kompromisse wie die Optik der Verkabelung.

Ein Hintergrund-Gimmick, welches man besonders aus Nachhaltigkeits-Aspekten positiv hervorheben muss: ePowerFun bietet jedes Einzelteil des Scooters als Ersatzteil zum Kauf an! Ein riesen Plus im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern!

Verarbeitung und Design erhalten von mir insgesamt eine gute Bewertung von 83 Prozent.

Technische Daten des ePowerFun ePF-1

Produktübersicht ePowerFun ePF-1
ePowerFun ePF-1
Akkukapazität10 mAh
Geschwindigkeit20 km/h
Gewicht14.6 kg
Leistung350 Watt
Reichweite33 km
BereifungLuftkammerreifen
BremseRekuperations- & Scheibenbremse
DisplayTacho & Akku
SchaltungDaumengas
Abmessungen116 x 43 x 117 cm (L x B x H)
WasserdichtigkeitSpritzwasser
Listenpreis519,00 €

Ein Blick auf die technischen Daten offenbart, dass der E-Scooter aus dem Hause ePowerFun als zuverlässiger Alltagsbegleiter für jegliche Lebenslage entwickelt wurde. Dabei wurde auf anfällige Gimmicks wie eine verstellbare Lenkerstange oder einen schnell herausnehmbaren Akku verzichtet. Stattdessen wurde ein robustes Alltagsmobil mit viel Power und hoher Langlebigkeit gestaltet.

Das Gewicht von 14,6 kg ist im Alltag vollkommen ok. Zwar wiegen andere Scooter wie z. B. der BMW Micro wesentlich weniger und sind noch etwas portabler, dafür leiden diese dann häufig unter einem sehr kleinen Akku. Ein großes technisches Plus sind ist die High-Tech Elektronik von Hobbywing:

  1. Die sehr feinfühlig dosierbare elektronische Bremse sorgt für sicheres und dennoch nicht zu ruckartiges Abbremsen
  2. Das Ruckfreie Gas bis zur durchgängigen Testgeschwindigkeit von 22 km/h erinnert an die gleichmäßige Beschleunigung eines Elektroautos. Dass hier die gesetzliche Toleranz von +10 % bei der Endgeschwindigkeit ausgenutzt wurde, ist ein riesiger Vorteil des ePF-1.
  3. Ca. 14% höhere Reichweite durch effizientere Beschleunigung der Controller-Einheit.

Der verbaute Vorderradmotor verfügt über 350 Watt und bietet damit genug Leistung für eine stetige Geschwindigkeit von 22 km/h. Auch Steigungen bis 10% machen ihm mit einer maximalen Belastung von 120 kg keine Probleme. Die Reichweitenangabe des Herstellers beträgt beim 10AH 360Wh Akku unter Optimalbedingungen 33 Kilometer. Das ist in diesem Preissegment schon ein extrem starker Wert.

Technische Besonderheiten des ePowerFun ePF-1

Interessant am ePF-1 sind darüber hinaus nicht nur die hochwertige Scheibenbremse hinten und die zwei einstellbaren Federelemente. Der E-Tretroller verfügt außerdem über eine zweifache Rekuperation! Nicht nur beim Bremsen, sondern auch beim Bergabfahren lädt sich der Akku wieder ein stückweit auf. Selbst dann, wenn man auf dem Gas bleibt.

Zuletzt ist auch die Luftkammerbereifung extrem spannend. Anstatt eines Luftschlauchs, befinden sich in den 8,5 Zoll Gummireifen Luftwaben. Dadurch sind sie so pannensicher wie Vollgummireifen, haben aber dennoch einen federnden Effekt. Beim SoFlow SO2 hätten wir uns diese Art von Bereifung definitiv gewünscht!

Beim ersten Blick auf das Modell und die technischen Daten fällt auf: Hier sind Profis am Werk, die nicht nur extrem viel Hirnschmalz, sondern auch Herzblut eingebracht haben, um den besten Kompromiss aus einem niedrigen Preis und einem extrem ausgereiften Scooter hervorzubringen.

Verarbeitung und Design

Kommen wir nun zum ersten Bewertungspunkt: das Gerät ist solide verarbeitet. Der Aluminiumrahmen ist stabil und solide. Schweißnäte sind vollkommen in Ordnung und anfängliches Knarzen verschwindet nach der ersten Ausfahrt. Wie bereits erwähnt bietet das Design des Scooters keine allzu großen Besonderheiten. Er ähnelt stark dem Segway Ninebot MAX G30D II oder dem (in Deutschland nicht mehr zugelassenen) Xiaomi m365.

Auch Lenkstange, Trittbrett und Gehäuse wirken solide Verarbeitet. Eine Integration des Lichtkonzepts in die Lenkstange und eine schönere Verkabelung wären nett gewesen, sind aber kein Muss. Einziger wirklicher Verarbeitungs-Pluspunkt ist die sehr hochwertige Klingel, die für eine schnellere Erreichbarkeit unter dem Bremshebel angesiedelt ist.

Da sich der Scooter optisch keine großen Besonderheiten leistet bewerten wir Verarbeitung und Design mit einem „gut“:

Design
83 %

ePowerFun ePF-1: Portabilität im Alltag

Auch die Alltagstauglichkeit des E-Scooters aus Wiesbaden wirkt sehr durchdacht. Wenngleich das Gewicht von 14,6 Kilogramm nicht gerade niedrig (aber auch nicht überdurchschnittlich hoch) ist, lässt sich der Scooter sehr gut transportieren. Der sehr einfach zu bedienende Klappmechanismus mit Verankerung im hinteren Schutzblech sorgt dafür, dass sich der Scooter perfekt tragen (oder im ÖPNV mitnehmen) lässt. Ein großer Vorteil zum Mytier oder anderen nicht klappbaren Modellen. Vom Trittbrett an beträgt die Höhe des Lenkers 100 cm. Dementsprechend ist der ePF-1 für Menschen mit einer Körperhöhe von 1,90 m problemlos nutzbar. Größeren Nutzern empfehlen wir eine Testfahrt, um sicherzugehen, dass die Lenkerhöhe im Alltag kein Problem darstellt.

ePowerFun ePF1 E-Scooter auf Radweg

Das Trittbrett ist 15 cm breit und 44 cm lang und gehört somit zu den kleineren Vertretern. Da das Fahren zu zweit jedoch eh nicht legal ist, ist das selbst bei einer Schuhgröße 44 kein Problem ?. Insgesamt lässt sich die Portabilität im Alltag als „sehr gut“ bezeichnen!

Portabilität
92 %

Der Antrieb des ePowerFun ePF-1

Der Antrieb eines E-Scooters ist vermutlich die wichtigste Eigenschaft, um eine Entscheidung für oder gegen ein Modell zu treffen. Die Nennleistung des ePowerFun E-Rollers ist mit 350 Watt eher unauffällig. Wie wir beim Kapitel „Technische Details“ jedoch schon erklärt haben, steckt beim ePF-1 eine ganze Menge dahinter:

Im Vergleich zu gefühlt 90% der anderen Modelle nutzt der ePF-1 die volle Geschwindigkeitstoleranz von 10% plus kontinuierlich aus! Anstatt bei 20 km/h herumzudümpeln, fährt der Roller fast immer 22 km/h (außer bergauf). Auch bei einer Zuladung der vollen 120 kg! Dennoch behält er seine Straßenzulassung und den Versicherungsschutz. Der einzige Nachteil: Auch bergab riegelt der Scooter bei 22 km/h ab.

Die Beschleunigung ist extrem weich und nicht ruckartig. Um den Roller in Gang zu bringen, reicht ein leichter Antritt. Bei einigen anderen Modellen muss für das Greifen des Motors eine Geschwindigkeit von 3-4 km/h erreicht werden. Der ePF-1 lässt sich hingegen schon ab gefühlt einem km/h Antrittsgeschwindigkeit beschleunigen. Das ist extrem entspannt und komfortabel!

Dahingegen fiel das Fahrverhalten bei kleineren Hügeln etwas negativ auf. Bei einer Steigung von 7 % reichte die Motorleistung noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 18 km/h. Bei einer Steigung von 12 % waren es nur noch knappe 10 km/h. Eine leichtere Testfahrerin hatte nicht mit Geschwindigkeitsverlusten zu kämpfen.

Insgesamt gehört der Antrieb des ePF-1 zu den besten und durchdachtesten in diesem Preissegment. E-Sharing Fahrer gucken neidisch, wenn man mit 22 km/h an ihnen vorbeizieht. Aus diesem Grund erhält der Scooter von uns eine extrem gute Bewertung für den Antrieb.

Update zum Antrieb (Juli 2020):

Nachdem wir 200 Kilometer mit dem Scooter gefahren sind, gab es für den ePF-1 ein Firmware Update, welches wir bequem über die App aufspielen konnten. Das Resultat: Der Antrieb des Scooters ist besonders an Steigungen noch kräftiger und auch die allgemeine Beschleunigung macht noch ein Fünkchen mehr Spaß! Selbst der neu erschiene Xiaomi Pro2 hat besonders an Steigungen nicht die geringste Chance gegen den ePF-1.

Genau so muss es sein! Da merkt man, was es ausmachen kann, wenn ein Unternehmen wie ePowerFun agil auf Kundenwünsche reagieren kann! Wirklich sehr tolle Leistung!

Antrieb
98 %


Fahrwerk und Fahrkomfort beim ePF1

Der ePF-1 verfügt über 2 Federelemente für die Hinterachse, die man individuell einstellen kann. Wenngleich wir vor dem Test aufgrund der Luftkammerreifen skeptisch waren, hat uns das Fahrwerk des Scooters in der Praxis definitiv überzeugt. Angst vor Kopfsteinpflaster und Co. muss man auch ohne reine Luftbereifung definitiv nicht haben. Dennoch wäre das Fahrgefühl mit Doppelferderung vorne und hinten, sowie Luftbereifung natürlich noch ein Stück komfortabler.

Fahrwerk vom ePF1 E-Scooter

Alle Komponenten sind gut verbaut und wirken hochwertig, störende Geräusche bleiben nach ca. 20 Kilometern einfahren komplett aus. Auch bei schnellen Manövern wirkt der Scooter wendig und stabil. Den Pilonen-Test bestand der ePF-1 ohne Probleme! Darüber hinaus bietet der Lenker ausreichend Grip, um auch in brenzligen Situationen nicht abzurutschen.

Insgesamt erhält der Scooter für das Fahrwerk eine gute Bewertung:

Fahrwerk
86 %

Die Bremsen des ePF-1 brauchen Liebe

Bei einem E-Scooter mit Straßenzulassung sind mindestens zwei unabhängig voneinander funktionierende Bremssysteme vom Gesetzgeber vorgeschrieben.

Der ePF-1 hat einen Bremshebel am rechten Griff, der gleichzeitig Hinterbremse und elektrische Vorderbremse dosiert zuschaltet. Hier lassen sich durch manuelle Einstellungen an der Scheibenbremse hinten noch bessere Bremsergebnisse erzielen, sodass der Bremsweg aus 22 km/h auf Asphalt maximal 4,7m beträgt. Auf jeden Fall ein vertretbarer Wert.

Die Daumenbremse am linken Griff für die elektrische Vorderbremse braucht hingegen ein wenig Übung (und Liebe): Sie ist im ersten Moment sehr stark, löst sich dann jedoch hintenraus, um die Mobilität weiter zu gewährleisten. Ein vollständiger Stillstand des Scooters ist mit der reinen Daumenbremse so kaum möglich.

Nach ein paar Manövern wird klar, dass sich unter gleichzeitigen Einbezug der Daumenbremse und des Bremsgriffs die besten Bremsweg-Ergebnisse erzielen lassen. Bei 22 km/h Geschwindigkeit bremst der Scooter so bei ca. 4,3 Metern. Bei 20 km/h sind es lediglich knapp 4 Meter.

Insgesamt vermitteln die Bremseigenschaften ein sicheres Fahrgefühl. Besonders auf Schotter bremste der ePF-1 deutlich sicherer als beispielsweise der bmw micro, der unter gleichen Untergrund-Bedingungen ausgebrochen war.

Bremsen
85 %

Akku und Reichweite beim ePowerFun ePF-1

Das Akkusystem ist für die Preisklasse 500-600 Euro ein absolutes Highlight. Wenngleich ein herausnehmbarer Wechselakku noch ein Schippe drauflegen könnte, ist der 10 Ah Akku mit doppeltem Rekuperationssystem und effizienter Beschleunigungsabstimmung wirklich sehr positiv hervorzuheben.

Während preislich ähnlich angesiedelte Konkurrenzprodukte wie der Ioco 1.0 oder der Trekstor EG40610 in unseren Tests deutlich unter 20 Kilometern blieben, konnte der ePF-1 hier glänzen:

Bei einem Fahrergewicht von 90 Kilogramm erreichte der E-Roller im Schnitt bei durchgängiger Maximalgeschwindigkeit, vereinzelten Steigungen und Untergrundwechseln eine Reichweite von 26 Kilometern. Wenn man mehr braucht, kann man in der Hauseigenen App die Maximalgeschwindigkeit auf bspw. 20 km/h drosseln, um so noch weiter zu kommen.

Möchte man den Akku laden, dann muss man bei einem vollständig entleerten Akku mit rund 5,5 Stunden rechnen.

Akku
97 %

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Junge Frau sitzt im Sonnenuntergang neben Scooter und telefoniert

Fazit: E-Scooter mit tollem Preis-Leistungs-Verhältnis

Mit einem Preis von aktuell 599€ (oder 589€ mit Gutscheincode “SV.net“) ist der ePF-1 ein extrem gut durchdachter Mittelklasse-Scooter mit tollen technischen Merkmalen.

Besonders Antrieb und Akku machen den ePF-1 zu einem absoluten Kauf. Darüber hinaus sind die ständige Verfügbarkeit von allen Ersatzteilen und die Möglichkeit von Softwareupdates über die hauseigene ePowerFun-App ein wirklicher Mehrwert!

Wer einen nicht allzu teuren aber praktischen Alltagsbegleiter mit hoher Langlebigkeit und sehr guten Fahreigenschaften sucht, sollte sich den ePF-1 definitiv genauer anschauen!

Testergebnis
94%
April 2022

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Seb ist „der Techniker“ unter den Scooterianern. Als Berliner weiß er auf alle Fragen zum Thema E-Scooter eine Antwort, die mit „Ick gloob…“ anfängt. Neben der E-Mobilität ist Seb begeisterter Radfahrer.